278 research outputs found

    Speech transcription using MED

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    MED (Media EDitor) is a program designed to facilitate the transcription of digitized soundfiles into textfiles. It was written by Hans Drexler and Daan Broeder, Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, The Netherlands. [...] The aim of MED is to facilitate the transcription of sound into text using a single program. It works on the principle of the coexistence and interaction of two basic elements, the waveform display window and the text window. [...] This means that you no longer need to use both a sound editor and a word processor at the same time in order to transcribe digitized speech files. Instead, you can directly type the sound you hear (and see) via MED into the text window. Furthermore, you can directly link sound portions of the waveform display window to text portions of the text window, so that you can easily locate and listen to the original source of your transcription once the links have been set. In this function the waveform display window and the text window virtually interact with each other

    Computer-assisted transcription and analysis of speech

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    The two papers included in this volume have developed from work with the CHILDES tools and the Media Editor in the two research projects, "Second language acquisition of German by Russian learners", sponsored by the Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, from 1998 to 1999 (directed by Ursula Stephany, University of Cologne, and Wolfgang Klein, Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen) and "The age factor in the acquisition of German as a second language", sponsored by the German Science Foundation (DFG), Bonn, since 2000 (directed by Ursula Stephany, University of Cologne, and Christine Dimroth, Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen). The CHILDES Project has been developed and is being continuously improved at Carnegie Mellon University, Pittsburgh, under the supervision of Brian MacWhinney. Having used the CHILDES tools for more than ten years for transcribing and analyzing Greek child data there it was no question that I would also use them for research into the acquisition of German as a second language and analyze the big amount of spontaneous speech gathered from two Russian girls with the help of the CLAN programs. When in the spring of 1997, Steven Gillis from the University of Antwerp (in collaboration with Gert Durieux) developed a lexicon-based automatic coding system based on the CLAN program MOR and suitable for coding languages with richer morphologies than English, such as Modern Greek. Coding huge amounts of data then became much quicker and more comfortable so that I decided to adopt this system for German as well. The paper "Working with the CHILDES Tools" is based on two earlier manuscripts which have grown out of my research on Greek child language and the many CHILDES workshops taught in Germany, Greece, Portugal, and Brazil over the years. Its contents have now been adapted to the requirements of research into the acquisition of German as a second language and for use on Windows

    Ein ganz besonderes Korn

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    Gesundheitsfördernd, regional, nachhaltig: Alte Getreidesorten erfüllen viele Wünsche der Biokunden. Nun müssen Emmer und Einkorn sich nur noch am Markt gegen Weizen und Co. durchsetzen. Wie das gelingen kann, hat eine Forschungsarbeit untersucht

    Marktchancen für unternutzte Getreidearten in Bio-Bäckereien: Das Beispiel von Emmer, Einkorn und Dinkel

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    Weizen dominiert die Getreideanbauflächen in Europa. Roggen, Hafer, Dinkel, Emmer und Einkorn werden deutlich weniger angebaut. Diese Getreidesorten haben jedoch Eigenschaften, die sie heute für den ökologischen Anbau und den Konsum interessant machen: Sie sind gut verträglich, haben einen eigenen Geschmack, wachsen auch in extensiven Anbausystemen gut und sind an verschiedene Klimabedingungen angepasst. Im Rahmen einer Untersuchung von 11 Bäckereien mit Bio-Sortiment in Deutschland und der Schweiz konnte ein Marktpotenzial diese Getreidesorten in Bäckereien festgestellt werden. Ein Teil der Bäckereien sieht die Marktchancen eher positiv während andere Betriebe darauf hinwiesen, dass die Verarbeitung dieser alten Sorten schwierig und aufwändig sei und die Marktchancen daher gering. Die Bio-Bäcker gehen davon aus, dass die Getreide in einem Nischenmarkt bleiben und Weizen nicht ersetzen werden. Wichtig scheint auch die Einbindung von Mühlen und Landwirten sowie eine geeignete Kommunikation bei den Konsumenten. Die befragten Bäckereien bewerben ihre Produkte eher mit Geschmack und Gesundheit als mit Biodiversität, Nachhaltigkeit und Regionalität. Gerade für Bio-Bäckereien könnte die Verbindung von Umweltargumenten, regionaler Herkunft und traditioneller Verarbeitung jedoch eine Marktchance bedeuten. Um den Marktanteil der alten Getreidesorten zu erhöhen scheint es unverzichtbar, auch die Mühlen vom Mehrwert dieser Produkte zu überzeugen. Müssen die Getreide weite Strecken zu einer Mühle transportiert werden, ist die Argumentation hinsichtlich Regionalität in den Bäckereien nicht glaubwürdig. Bäckereien sind jedoch geeignete Orte, um den Mehrwert der Produkte zu kommunizieren. Die Arbeit konnte im Rahmen des EU Projekt HealthyMinorCereals durchgeführt werden

    27. Jahrestagung der WEFTA (Western European Fish Technologists’ Association)

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    Die 27. Jahrestagung der WEFTA fand vom 20.-22.10.1997 in Madrid, Spanien, statt. Organisiert wurde diese WEFTA-Tagung von J. Boderias und den Mitarbeitern des Instituto des Frio in Madrid. Das Interesse an dieser WEFTA-Tagung war besonders groß, dies zeigte sich insbesondere an der Anzahl der angemeldeten Vorträge und Poster sowie an den ca. 130 gemeldeten Teilnehmern aus 16 WEFTA - Mitgliedstaaten und Gästen aus den USA, Argentinien, Israel, Lettland, Mexiko und Venezuela

    Betriebswirtschaftliche Szenarien auf regionaler Ebene im Hinblick auf die Einflüsse des Klimawandels

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    Klimawissenschaftler sind sich heute weitgehend einig, dass aktuell ein durch den Menschen verursachter Wandel des Klimas stattfindet, welcher große Auswirkungen auf die Menschheit im Allgemeinen hat, aber auch auf die Unternehmenspraxis. Anpassungsmaßnahmen an diese Auswirkungen stellen eine wichtige Möglichkeit dar, die wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen bzw. zu vermeiden. Im Rahmen des Projektes REGKLAM („Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden“) wird der Einfluss des Klimawandels auf Unternehmen der Region Dresden untersucht, um solche geeigneten Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln. Die Methode der Szenarioanalyse wird dabei genutzt, um den Klimaeinfluss auf betriebswirtschaftliche Größen, vorrangig in der regionalen Tourismusbranche, zu analysieren. Dazu wird zunächst eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, deren Ergebnis den Rahmen für eine Szenarioanalyse für die Branche Tourismus der Region Dresden liefert. Im Ergebnis werden einige Anpassungsstrategien für diese Branche erarbeitet

    Zeit im Baskischen

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, formale Kategorien der baskischen Verbalflexion funktional voneinander abzugrenzen und in Bezug zueinander zu setzen. Nach einer Übersicht über die soziolinguistischen Fakten des Baskischen im zweiten Kapitel erfolgt zunächst im dritten Kapitel in einem onomasiologisch-deskriptiven Teil die Vorstellung der beiden baskischen Verbalflexionen, der periphrastischen und der synthetischen. Im vierten Kapitel geht es darum, einen Erkenntnisweg zu finden, der die Beschreibungsebene gewissermaßen umkehrt: Um zu einer semasiologischen Beschreibung der verbalen Kategorien zu gelangen, werden zunächst vier morphologische Kategorien anvisiert, die weite Verbreitung in Dialekten und Standardsprache haben: die periphrastischen Verbformen, die mit dem Verbalnomen im Inessiv oder dem Partizip und jeweils einem Auxiliar im Präsens oder Präteritum gebildet werden. Mit Hilfe eines standardisierten TAM-Fragebogens werden daraufhin Ansatzpunkte aufgespürt für die Untersuchung der ausschlaggebenden Parameter für die Verwendung von den mit dem Partizip gebildeten periphrastischen Formen, die beide Vergangenheitstempora sind. Die Arbeit mit einem geschriebenen Textkorpus erlaubt keine Erkenntnisse in dieser Richtung, dient jedoch einer funktionalen Abgrenzung der beiden mit dem präteritalen Auxiliar gebildeten periphrastischen Formen. Die Arbeit mit gesprochenem monologischen Text läßt wiederum keine Erkenntnisse in bezug auf die beiden Vergangenheitstempora zu, grenzt jedoch funktional die mit dem Verbalnomen im Inessiv gebildeten Formen periphrastischer Verben voneinander ab. Für die Unterscheidung der mit dem Partizip gebildeten Formen periphrastischer Verben wird schließlich die Form der direkten Elizitierung gewählt. Mit Hilfe einer Liste von temporaladverbiellen Ausdrücken wird ein temporales Raster von für die jeweilige Verwendung eines Vergangenheitstempus relevanten Zeitreferenzpunkte etabliert. Anhand dieses Rasters wird schließlich der synthetische Flexionstyp zu dem periphrastischen Typ in Verbindung gesetzt und die Übereinstimmungen in einer Tabelle veranschaulicht. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf das Untersuchungsfeld der typisch baskischen Strukturen zur Erschaffung temporaler Relationen
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